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CHAIM GEBBER / OPEN SCENE
Body Play is a dance event in which CHAIM GEBBER guided the artists on a movement research to celebrate the human body as a moving mechanism . It is the celebration of equality between human beings in a dance improvisation performance.
Body Play deals with the idea of equality between the human race. No skin color , no religious beliefs , no cultural guidance , no geographic borders, no walls or lines, just the only thing we have for sure in common in our lives the Body and its needs , actions and reactions.
In Body Play the Body and its functional anatomy are used as universal tools of equality allied to dance improvisation as unifying idea of collaboration to create unique moments of body rituals.
By improvising we are placed in the moment, alive and aware of the environment / situation around us and open to re-act by understanding/dealing with ( not judging ) the actions of the
others around us. We improvise with what is unique on us, it does not depends on knowing one each other , but more than that on a common understanding .
https://opensceneberlin.wordpress.com/
Silvia Salzmann, geboren 1987 in Bregenz, hat ihren Lebensmittelpunkt von Wien auf Vorarlberg gelegt und arbeitet selbstständig als zeitgenössische Tänzerin und Choreografin. Sie ist Vorstandsmitglied von „eva & eva“ sowie „netzwerkTanz“. Ihr Ziel ist es, Tanz vielseitig in der Kunst- und Kulturszene einzubinden und Tanzprojekte in die Wege zu leiten. 2016 erhielt sie den Vorarlberger Kulturpreis für Zeitgenössischen Tanz und 2011 das Startstipendium des Bundes. Während ihres Studiums an der MUK Wien wurde sie für unterschiedliche Stücke mit dem Fidelio Preis der MUK Wien ausgezeichnet.
2018 tourt sie mit ihren Stücken „MORE“ und „MORPHING II“ durch Österreich und ist mit PAPiER-LA-PAPP im Dschungel Wien und im Vorarlberger Landestheater zu sehen. Unter anderem tanzt sie 2018 bei „Power of Dance“, ist in „Sacred Scars“ zu sehen und entwickelt für den Bregenzer Frühling 2018 das Kindertanztheater „Muschln Nuschln Beim Kuschln“.
Carmen Pratzner
2016
Auszeichnung mit dem Anerkennungspreis beim Vorarlberger kulturpreis 2016
Veröffentlichung der Bachelorarbeit auf tanz.at
2014-2015
Förderstipendium tanzquartier Wien
2010-2014
Studium zeitgenössische Ganzpädagogik und Choreografie in Wien und Valencia. mit Auszeichnung abgeschlossen.
zwei Stipendien der Hugo-Breitner Gesellschaft für super4mixen und myositis ossificans
2010-2014
Studium zeitgenössische Tanzpädagogik und Choreografie in Wien und Valencia. mit Auszeichnung abgeschlossen.
Zusatzmodul Ballettpädagogik für Kinder und Jugendliche absolviert
1997-2005
Ballett und Jazzunterricht in der Ballettschule Monika Mayer-Pavlidis Bregenz
http://carmenpratzner.weebly.com/
Monika Mayer-Pavlidis
Tanz- und Akrobatikunterricht seit 1967
1988 – 1990 Tanzausbildung in Paris
1996 Abschluss der Ballettpädagogikausbildung für Klassischen Tanz in Angers (Frankreich)
2014 Abschluss des CAS Studiums “Tanzvermittlung“ in Bern (CH)
2015 Abschluss des MAS Studiums „Tanzkultur“ in Bern (CH)
Engagements in verschiedenen Theatern in Europa.
Als Choreographin tätig in verschiedenen Theatern in Europa unter anderem Bregenzer Festspiele 2012.
Seit 1990 jährliche Aufführungen mit der Ballettschule im Festspielhaus und verstärkte Tätigkeit im Community Dance Bereich (unter anderem mit Royston Maldoom).
2010 erhielt sie das Stadtsiegel der Stadt Bregenz
2017 wurde ihr durch den Bundespräsidenten der Berufstitel Professorin verliehen
www.ballettschule-monika.at/
Weitere 100 Tänzer*innen der Ballettschule Monika/Verein Terpsichore werden zusammen mit Menschen mit Behinderung, Refugees, Senior*innen und der VS Hard Markt drei weitere Choreographien zum Thema präsentieren.
Dabei sollen/können sie die Tänzer*innen im Findungsprozess aktiv einbringen und gemeinsam mit der Choreographin Monika Mayer-Pavlidis die tänzerischen Ideen zu einem Ganzen zusammen fügen.